Extend the life of your poster
Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie; DGE, in cooperation with Faculty of 1000 (f1000.com), invites poster presenters at this meeting to deposit their poster(s) into the new open access poster repository, F1000 Posters (posters.f1000.com) to enable those who could not make the meeting to see your novel work. F1000's expert Faculty of 10,000 members will then view these submissions to identify those they wish to select for positive evaluation in the award winning F1000 service. To deposit your poster, simply go to posters.f1000.com/deposit and upload your poster file.
Abendveranstaltungen
Mittwoch, 30. März 2011, 20.00 bis 23.00 Uhr
Begrüßungsabend
Location:
Cafe Fees, Holstenwall 24, 20355 Hamburg
Im Museum für Hamburgische Geschichte
Kostenbeitrag: EUR 30,00
Studenten, Doktoranden, Endokrinologie-Assistenten: EUR 10,00
Musikalische Eröffnung:
Elisabeth Kufferath spielt Werke von Brahms und Bach und Jan Müller-Wieland moderiert
Prof. E. Kufferath
Im April 2009 ist Elisabeth Kufferath einem Ruf als Professorin für Violine an die Hochschule für Musik und Theater Hannover gefolgt. Zuvor war sie seit 2004 Professorin für Violine an der Hochschule für Musik Detmold und von 1997 bis 2004 eine Konzertmeisterin der Bamberger Symphoniker.
Als Solistin trat Elisabeth Kufferath mit dem WDR-Sinfonieorchester unter Heinz Holliger, dem World Youth Symphony Orchestra unter Gerard Schwarz, dem Münchener Kammerorchester unter Christoph Poppen und dem Ensemble Oriol unter Marcus Creed auf. Sie war zu Gast bei den Berliner Festwochen, dem Luzern Festival, dem Rheingau Musikfestival, dem Schleswig-Holstein Festival, dem Festival ‘Spannungen’ in Heimbach und dem Helsinki Festival.
Prof. J. Müller-Wieland
Von 1986 bis 1991 studierte er an der Musikhochschule Lübeck Komposition bei Friedhelm Döhl, Kontrabass bei Willi Beyer und Dirigieren bei Günther Behrens. Kompositionsunterricht nahm er auch bei Hans Werner Henze in Köln und Rom sowie bei Oliver Knussen im Tanglewood Music Center. Müller-Wieland erhielt zahlreiche Preise sowie Stipendien in Frankreich, Italien und Amerika. Seit 1993 lebt er als freischaffender Komponist in Berlin. Im gleichen Jahr erhielt er den Paul-Hindemith-Preis. Seit 2003 ist Jan Müller-Wieland Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg.
Er komponierte über siebzig Werke, darunter acht Werke für das Musiktheater und vier Sinfonien, ferner kammermusikalische Werke und Vokalmusik. Auftraggeber waren u.a. das Philharmonische Staatsorchester Hamburg, die Hamburgische Staatsoper, der Senat von Berlin, die Deutsche Staatsoper Berlin, die Münchener Biennale, die Münchner Philharmoniker, die London Sinfonietta, das Holland Festival sowie die Expo 2000.
Donnerstag, 31. März 2011, 19.30 bis 24.00 Uhr
Posterparty mit Abi Wallenstein und DJ
im Congress Center Hamburg
kostenfrei
Abi Wallenstein ist ein deutscher Blues-Interpret (Gitarre und Gesang). Man bezeichnet ihn als „Vater der Hamburger Blues-Szene“ und „lebende Legende des Blues“. Bekannt ist Abi Wallenstein für seinen ureigenen Picking Style, seiner einzigartigen Open Tuning Gitarrenstimmung seiner Gitarre und seine authentische Blues-Stimme.
Wallenstein feierte im Jahr 2006 vierzigjähriges Bühnenjubiläum. Blues-Interpret auf der Bühne ist er seit 1966, seitdem spielte er in etlichen Bands und zusammen mit bekannten Musikern wie Joja Wendt, Vince Weber, Inga Rumpf, Axel Zwingenberger, Tom Shaka. Abi war auf etlichen Blues- und Boogie-Festivals, wie zum Beispiel dem Ascona Jazz Festival und Monoply (I), dem Lahnstein SFB Blues Festival sowie Festivals in Auriac, Chedigny und St. Aignan (Frankreich), Wien und Wels (Österreich), in Olstyn und Torun (Polen) zu Gast. Für Musiker wie Joe Cocker, Christie Moore, Fats Domino, Robben Ford und Johnny Winter trat er erfolgreich als Support auf.
Er hat zahlreiche LPs mit namhaften Bands und mehrere CDs unter eigenem Namen veröffentlicht. Seine beiden CDs "Step in Time" und "Blues Culture" wurden mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Abi Wallenstein spielt bis heute aktiv in ständig wechselnden Formationen, wobei er sich auch nicht scheut, bei Stadtfesten Straßenmusik zu machen. Unter anderem spielt er heute in der Band „Blues Culture“ mit Steve Baker (Mundharmonika, Hintergrundgesang) und Martin Röttger (Cajon, Percussion). Auch mit Prof. Washboard (Waschbrett, Drums und Percussion) sowie den Kieler Bluesmusikern Georg Schröter (Piano) und Marc Breitfelder (Mundharmonika) tritt und trat er auf.
Im Dezember 2001 trat Abi Wallenstein mit 2 Freunden anlässlich einer Weihnachtsfeier in der legendären Hamburger Übernachtungsstätte Pik As in der Neustädter Straße 31a auf. Das Publikum bestand ausschließlich aus Hamburger Obdachlosen, denen Wallenstein mit dem Auftritt eine Freude machen wollte ohne dafür eine Gage zu verlangen. Es war ein Gratisauftritt, bei dem Blues und Hip-Hop Musik in sehr spezieller und kunstvoller Weise miteinander verbunden wurden, mit sehr großem Zuspruch aus dem etwa 100 Menschen umfassenden Publikum.
Im Jahr 2004 wurde ihm zusammen mit Steve Baker das Ravensburger Kupferle verliehen.
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